In zahlreichen Projekten definieren wir aktuell digitale Beratungsprozesse für Banken und Sparkassen. Immer mit dem Ziel, dass ein „End-to-End-Prozess“ entsteht, der eine effiziente Gesprächsführung mit höchster Qualität zum Ergebnis hat. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass jedes Kreditinstitut zu folgenden Fragestellungen eine klare Meinung hat, die es im Anschluss daran zu digitalisieren gilt:

  • Gesprächsvorbereitung (durch wen und wie bzw. zu welchen Themen?)
  • Darstellung einer Agenda und Vorstellung der Bank (wie und mit welchen Inhalten?)
  • Festlegung der darzustellenden Bedarfe (je nach Lebens- bzw. Finanzsituation – welche und warum?) und auf Basis dessen die Ermittlung der entsprechenden Lücken.
    Besonders im Bereich „Zahlungsverkehr“ braucht es eine klare Meinung zum idealen Girokonto und dem richtigen TAN-Verfahren in Verbindung mit der idealen Kreditkarte (u.v.m.)
    Visualisierung der einzelnen Themen bzw. Bedarfe (visualisieren vs. interaktiv?)
  • Absprungpunkte für die Angebotsstrecken definieren (genau wie das jeweilige „Zielprodukt“ mit den Soll-Werten auf Basis der ermittelten Lücken)

Aktuelle Projektanfragen zeigen, dass sich viele Banken bei der Beantwortung der o.g. Fragestellungen teilweise schwer tun. Dies ist zum Glück kein Problem, da wir u.a. auch durch den DIN-Standard eine klare Meinung mit einbringen können, die eine Prozessdefinition in einer Art und Weise möglich macht, die es bisher so noch nicht gab und auch gleichzeitig für einen fallabschließenden Beratungs- bzw. Analyseprozess notwendig ist.

Wollen auch Sie von unseren Erfahrungen profitieren? Sprechen Sie uns gern an!

 

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