Kategorie: FinGOAL

DSGVO – Grundsätze in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten sprechen eine deutliche Sprache in Richtung „FinGOAL!“

Unser Ansatz, dass wir nur die Kundendaten in dem Beratungsprozess erfragen, die wir für die Finanzanalyse benötigen und somit vom Ergebnis herdenken, deckt sich mit der Forderung nach „Datenminimierung“, wie es die neue Datenschutzgrundverordnung vorsieht, die bereits im Juni 2018 in Kraft getreten ist.

Das bedeutet:
„Personenbezogene Daten müssen u.a. dem Zweck angemessen und erheblich sowie auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein („Grundsatz der Datenminimierung)“

Lesen Sie hierzu auch unseren Fachbeitrag:
Amazon-Prinzip bei FinGOAL!: die Revolution der Beratungsprozesse im Retail-Banking #FinGOAL!

Finden Sie hierzu auch den Fachbeitrag „CRM der Zukunft“:
Wie kann das Amazon-Prinzip auf die Finanzdienstleistungsbranche übertragen werden?

Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben? Sprechen Sie uns gern an!

 

Fotoquelle: Shutterstock – Joe Therasakdhi ID 625624946


Kunden wünschen sich exzellente Beratungsprozesse – QIDF-Studie: Das erwarten Kunden von der Filialbank der Zukunft

Repräsentative Studie mit 1.010 Befragten untersucht, wie Filialbanken Kunden gewinnen können.
Die Deutschen sind in Gelddingen konservativ, von der Vorliebe für das Bargeld bis zur Altersvorsorge per Sparbuch. Eigentlich. Wenn Technologien praktisch und vertrauenswürdig sind, steigt die Bereitschaft, sich bei Finanzdienstleistungen auf Innovationen einzulassen. Eine neue Studie untersucht, wie gut Filialbanken aktuell die Bedürfnisse ihrer Kunden bedienen und wie die Anforderungen an die Filiale der Zukunft aussehen.

Die Gesellschaft für Qualitätsentwicklung in der Finanzberatung (QIDF) und das Marktforschungsinstitut SPLENDID RESEARCH haben im Januar 2019 im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 1.010 deutsche Filialbankkunden zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihren Erfahrungen mit Finanzdienstleistungen befragt. Untersucht wurden die Bankbiografie der Teilnehmer, die Erwartung an Bankfilialen und -berater, die Beurteilung von Beratungsgesprächen sowie die Nutzung und Akzeptanz bestimmter Kommunikationskanäle.

Dabei waren folgende Aussagen besonders interessant:

  • Fast 100 Prozent (98%) erwarten von ihrem (persönlichen) Bankberater exzellente Sach- und Fachkompetenz – gepaart mit guter Erreichbarkeit (96%).
  • Davon wünschen sich 48 Prozent der Befragten konkrete Angebote (Preise) für den ursprünglichen Wunsch bzw. das Anliegen. Jeder Dritte (31 Prozent) wünscht sich eine fundierte Analyse (Bedarfsanalyse) der persönlichen Finanzsituation. Von dieser Gruppe wünscht sich fast jeder eine konkrete Empfehlung (als Beratungsergebnis) – im Zweifel mit Bedarfen und Preisindikationen.
  • Mehr als ein Drittel (37%) der deutschen Filialkunden möchte, dass ein Beratungsgespräch nicht länger als 30 Minuten dauert.
  • Nur 5 Prozent gaben an, dass sie keine Beratung für ihre Finanz-bzw. Geldangelegenheiten benötigen.
  • Lediglich 6 Prozent gaben an, dass sie sich wünschen, dass künftig alles online möglich ist und sie keine Filialen mehr brauchen.
  • Mehr als ein Drittel (35%) der Deutschen kann sich vorstellen, künftig Beratungsgespräche auch online wahrzunehmen.

Diese Kundenfeedbacks bestätigen die Ausrichtung von FinGOAL!, bei der es sowohl darum geht, eine hochwertige und fundierte Bedarfsanalyse zu erstellen, als auch gleichzeitig hierfür einen effizienten Weg einzuschlagen, der den Privatkunden in maximal 60 Minuten einen umfassenden Finanzüberblick beschert.

Darüber hinaus bleiben der Glaube und die Überzeugung an ein persönliches Expertengespräch, welches aber künftig immer öfter als Online-Beratung stattfinden kann und wird. Auch hierfür kann FinGOAL! wertvolle Dienste leisten.

Link zur QIDF-Kundenstudie 2019

 

Fotoquelle: Shutterstock – T.Dallas ID 524133994


BANKINGNEWS vom 28.01.2019 – Selbstverständnis von guter Finanzberatung – Interview mit Markus Gauder, Geschäftsführer der FinGOAL GmbH

Auszug aus dem Interview mit Markus Gauder, Geschäftsführer der FinGOAL! GmbH, u.a. zum Selbstverständnis von guter Finanzberatung (Quelle: BANKINGNEWS Nr. 270 vom 28.01.2019)

Sie haben im Jahr 2017 das Fintech FinGOAL! gegründet – was hat es damit auf sich?

Antwort: Qualitätsanalysen können nur prozessunterstützt erfolgen. FinGOAL! bildet diesen Prozess digital ab und unterstützt den Berater in der gesamten Standardisierungskette. Wir erleben immer wieder, dass Berater, die mit den Standardprozessen der Rechenzentren nicht zufrieden sind, auf papierhafte Prozesse zurückgreifen. Das ist alles andere als effizient. Sie erfassen Vertriebserfolge und Kundentermine in verschiedenen Systemen und Subsystemen und bilden die Customer Journey des Kunden so häufig mit zehn unterschiedlichen Prozessen ab. Unser Ziel war es, alles in einem Frontend mit Schnittstellen zu allen Systemen zu vereinen – als „Sales-Cockpit“.

Wir haben einen beraterzentrierten Ansatz, mit dem wir die Alltagsprobleme der Berater beseitigen möchten. Nur wenn das gelingt, spürt auch der Endkunde eine Verbesserung.

Das vollständige Interview stellen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Bankingnews 270 – Interview mit Kai Fürderer und Markus Gauder

Sie finden das Interview auch auf BankingClub.de

Fotoquelle: Shutterstock – violet Kaipa ID110678570