In zahlreichen Ausschreibungen erleben wir immer wieder, dass unsere Alleinstellungsmerkmale „Effizienz“, „Beratung nach DIN“, „Verbessertes Cross-Selling“, „Steigerung der Datenqualität“ (etc.) mit den vorhandenen Tools bzw. Beratungsprozessen verglichen werden.

Dabei schneiden wir immer wieder sehr gut ab, da kein zweites System so durchgängig auf das Kundenerlebnis bzw. auf die Lebenswirklichkeit im Vertrieb ausgerichtet ist, wie das bei FinGOAL! der Fall ist.

Wir sehen aber bei den zahlreichen Beratungsprozessen in Banken und Sparkassen eine ganz andere Herausforderung: Die Leistungsmerkmale eines Prozesses sind nur dann von Relevanz für die Kunden und für den Vertriebserfolg, wenn die Nutzungsquoten im Beratungsalltag stimmen.

In vielen Instituten sind die Verantwortlichen bereits froh, wenn bspw. jede vierte Beratung mit dem vorgesehenen Programm stattfindet.

Und genau darin liegt das Problem bzw. die Chance, die wir als FinGOAL! sehen. Bei unseren Kunden sind Nutzungsquoten von über 90% eher die Regel als die Ausnahme. UND genau darin liegt der wahre Mehrwert, wenn es um die Entscheidung „für oder gegen System A oder B“ geht.

Oder andersrum: Vielleicht führen diese o.g. Alleinstellungsmerkmale von FinGOAL! zu dieser höheren Akzeptanz bzw. Nutzungsquote, was eine deutlich höhere Wirkung hat, als wenn man „nur“ eine Effizienzsteigerung von bspw. 20% (pro Beratung) im Fokus hat.

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