In vielen Projekten rund um das Thema „Digitalisierung“ muss man sich teilweise den Vorwurf gefallen lassen, dass das nichts anderes ist als: PRODUKT sucht KUNDE. Das führt bspw. auch dazu, dass oft jede Idee bzw. jedes Projekt in eine eigene App mündet. Aber ist das das, was die Kunden wünschen?

Wenn man sich auf den Stuhl des Kunden setzt, würde man doch vom Bedarf kommend die Lösungen smart und fallabschließend (online) anbieten und alles in einer App darstellen, oder?

Das führt u.a. auch dazu, dass diese vielen Einzelangebote im Rahmen der Digitalisierung auch die Mitarbeiter an ihre Grenzen bringen. Das wiederum führt in einigen Fällen dazu, dass man Firmen engagiert, die die Mitarbeiter auf den aktuellen Entwicklungsstand bringen. Das spricht doch eine klare Sprache, dass diese Innovationen – zumindest für den Endkunden – nicht unbedingt intuitiv bzw. selbsterklärend sind.

Aus Kundensicht würden wir die Service- von den Beratungsthemen unterscheiden bzw. separieren und bspw. für die Beratung nach Lebensphase und Bedarfssituation einfache und verständliche Online-Strecken entwickeln, die jeden Kunden dort abholen und hinführen, wo er sowohl Bedarf hat als auch Interesse zeigt.

Interessieren Sie sich für eine kundenzentrierte Digitalisierungsstrategie? Sprechen Sie uns gern an!

 

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